Ihre Hilfe

Geben Sie Kindern eine Zukunft! Mit Ihrer Hilfe leisten Sie einen wertvollen Beitrag, den uns anvertrauten traumatisierten Kindern und Familien mit schwer kranken Kindern schnell und unbürokratisch zu helfen. Ob einmalig oder langfristig als Pate, Stifter, Förderer oder Kooperationspartner. Jeder Cent hilft.

Die Tabaluga Kinderstiftung

Die Tabaluga Kinderstiftung wurde von Dr. Jürgen Haerlin gegründet und erhielt ihren Namen von Peter Maffay. Tabaluga, der sich alleine fühlt, die Liebe sucht und dabei gegen einen übermächtigen Gegner kämpft. So wie die Tabaluga Kinder. Auch sie suchen und kämpfen.

Verwundete Kinderseelen

Gibt es einen Ort, der näher am Himmel liegt als andere? Kinder und Jugendliche, die an keinen Himmel mehr geglaubt, die jede Hoffnung auf das Gute verloren haben, finden diesen Ort dank der Tabaluga Kinderstiftung. Sie betreut jährlich etwa 500 sozial benachteiligte, traumatisierte und schwer erkrankte Kinder und Jugendliche. Sie gibt ihnen ihre Hoffnung zurück.


Ein übergroßer Teddybär und seine ganze Bären- und Plüschtier-Familie liegen auf dem Sofa, alle bereit zum Kuscheln. Bauklötze warten auf kleine, kreative Bauherren, ein Kickertisch auf spannende Duelle und Schreibtische auf fleißige Rechenschüler, Aufsatzschreiber und Nachwuchs-Maler.


Liebevoll ist dieses Zimmer eingerichtet. Der Blick auf das Wettersteingebirge in der Ferne beruhigt. Doch nicht das, was man sieht, macht dieses Zimmer besonders. Sondern das, was man fühlt: Wärme, Geborgenheit, Hoffnung.

Die Tabaluga Kinderstiftung schenkt Kraft und Vertrauen

Wer Räume der Tabaluga Kinderstiftung betritt – in diesem Fall den Tabalugahof in Peißenberg – fühlt diese Wärme sofort. Jedes Zimmer steckt voller Liebe und Herzenswärme. Nicht voller Probleme, die die Kinder und Jugendlichen mitbringen, die dort spielen, lernen, leben. Riesig sind diese Probleme und Wunden. So groß, dass sie kleine Seelen zerstören können. Bei der Tabaluga Kinderstiftung tut man alles, um diese Seelen zu heilen. Um ihnen Kraft zu schenken und Vertrauen. Darauf, dass es Menschen gibt, die sie auffangen, sie in jeder Lebenssituation unterstützen – und sie nicht verletzen.


Seit 1998 setzt sich die Tabaluga Kinderstiftung für sozial benachteiligte, traumatisierte und schwer erkrankte Kinder und Jugendliche ein. Der Sänger Peter Maffay gab ihr damals ihren Namen. Benannt nach seinem Musical um den kleinen Drachen. Tabaluga, der sich alleine fühlt, die Liebe sucht und dabei gegen einen übermächtigen Gegner kämpft. So wie die Tabaluga Kinder. Auch sie suchen und kämpfen. Dank der Stiftung nicht alleine.

Professionelle Therapie und Wärme im Alltag

Unterschiedlichste Schicksale haben die Tabaluga Kinder erlebt. Gewalt und Missbrauch. Eine schwere Krankheit. Manche haben ihre Eltern verloren. Doch auch Geschwister und Erwachsene finden Hilfe. Eltern etwa, deren Kinder um‘s Leben gekommen sind. Durch Mord, durch tragische Unfälle. Auch ihre Wut, Trauer und Ohnmacht haben bei der Tabaluga Kinderstiftung ihren Platz.


So unterschiedlich die Geschichten, so unterschiedlich sind die Therapieformen, mit denen die Kinder und Jugendlichen betreut werden. Individuell und hochprofessionell, sei es in der Psycho- und Traumatherapie, beim Heilpädagogischen Reiten, bei Kunstprojekten oder in der Musik- und Erlebnispädagogik, um nur einige Beispiele zu nennen. Doch nutzt die beste Therapie nichts, wenn im Alltag die Wärme fehlt. Genau diese zeichnet die Tabaluga Kinderstiftung aus. Jede Einrichtung bietet einen Ort zum Aufatmen und Heilen. Einen Ort der Geborgenheit. Damit die wertvollen Teile der Gesellschaft ihren Platz in der Gesellschaft wiederfinden. Ihre Freude am Leben.

Ohne Unterstützung geht es nicht!

Wo Kinder eine Zukunft bekommen: Bei Tabaluga leben, heißt bei Tabaluga zu Hause sein

Ein Tabaluga Kind zu sein – das ist eine Chance. Mit Stolz tragen die Jungen und Mädchen diesen Namen. Es heißt, dass sie bei Tabaluga leben, bei Tabaluga zu Hause sind. Bei dieser Kinderstiftung bekommen traumatisierte Kinder ein Heim, in dem sie Schutz finden. Zuneigung und Achtung, die sie zuvor nur selten erfahren haben. Hoffnung, die sie verloren hatten.

Anna (*) hat blonde Haare, liebt das Reiten und Spaghetti. Und das Lachen mit ihren Freundinnen.

13 Jahre alt ist Anna, als sie dieses Gedicht schreibt.

Annas Gedicht über ihre eigene Kindheit, in der ihre kleine Seele verwundet, ja zerstört wurde. Ein Gedicht über ein Schicksal, das nicht einfach nur berührt, das vielmehr sprach- und fassungslos macht. Doch Anna ist nicht nur ihr Schicksal. Anna ist Anna. Ein Mädchen mit Träumen – Tierpflegerin will sie einmal werden. Bei der Tabaluga Kinderstiftung hat Anna ein Zuhause gefunden hat.

Heute ist Anna (*) 20 Jahre alt. Sie arbeitet als Tierpflegerin. Ein Tabaluga Kind, aus dem eine starke junge Frau geworden ist.


(*) Der Name des Mädchens sowie Details seiner Geschichte sind zum Schutz der betroffenen Person geändert.

Tabaluga Kinderstiftung: Die PädagogInnen sehen die Kinder, nicht die Opfer

Dort sehen die PädagogInnen und TherapeutInnen nicht nur die Schicksale, welche die Kinder und Jugendlichen zu ihnen geführt haben. Sie sehen nicht die Opfer, sie sehen kleine Persönlichkeiten voller Kraft und Energie. So verborgen und verdeckt diese Kraft sein mag: Die PädagogInnen graben sie aus, auch wenn es Wochen, Monate oder gar Jahre dauert.

Sie geben den Kindern die Zuwendung, die sie so selten bekommen haben. Die sie neu leben lassen. So wie Anna, die wieder lacht und das Reiten liebt. 


Seit 1998 setzt sich die Tabaluga Kinderstiftung mit inzwischen zahlreichen verschiedenen Einrichtungen dafür ein, traumatisierten Kindern und Jugendlichen wieder einen Lebenswert zu schenken. Mehrere Kinder leben dort in Gruppen. Mehr noch: Bei Tabaluga zu leben, heißt, bei Tabaluga zu Hause zu sein. Sie erfahren Gemeinschaft, Halt, Vertrauen. Und besonders: die Normalität des Alltags.


Sie malen und spielen. Sie unterhalten sich beim gemeinsamen Mittag- und Abendessen. Sie lachen miteinander, sie weinen und streiten. Sie machen Hausaufgaben. Sie haben Pflichten – aufräumen, Abwasch, was so anfällt. Was eben dazugehört zu einem Alltag – zu einem Zuhause.

Tabaluga Kinderstiftung: Damit die Seelen langsam heilen dürfen

Als zerbrochene Persönlichkeiten kommen die Kinder und Jugendlichen. Deren Seelen sind zersplittert wie ein Spiegel. Zahllose kleine Teile, und kaum ein Teil passt mehr zum anderen. Doch dieser Spiegel lässt sich kleben. Ein wunderschönes Mosaik entsteht. Denn die PädagogInnen und TherapeutInnen erkennen das Schöne hinter jedem einzelnen Schicksal. Und sie werden nicht müde, den Kindern die vielen bunten Seiten des Lebens zu zeigen, die ein Gegengewicht bilden zur inneren Not und zum Leid. Sie schenken ihnen ein Zuhause, damit ihre Seelen langsam heilen dürfen. So wie die Seele von Anna.

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Achtsamkeit

Achtsamkeit, die Kinder stärkt

Achtsamkeit hat in Zeiten von Stress, Burn-Out und Depressionen einen überaus hohen Stellenwert. Entsprechende Übungen werden von allen Seiten beworben. Für die Tabaluga Kinderstiftung geht es bei Achtsamkeit um deutlich mehr. Sie findet sich in jedem Gespräch, in jeder Therapie wieder, sie gehört zum Alltag. Denn im achtsamen Umgang miteinander, mit sich selbst und mit Ressourcen stecken Werte, die die traumatisierten Kinder und Jugendlichen für das Leben stärken.


Milchmann war einmal ein Therapiepferd. Mit ihm haben Kinder auf dem Tabalugahof das Lachen zurückbekommen. Das Shetlandpony bildete eine Brücke zu den Menschen. Denn Menschen waren es, die die Kinder verletzten, sie missbrauchten, misshandelten. Dank Milchmann haben die Kinder wieder gelernt, zu vertrauen, zu lieben, Zuneigung zu zeigen. Mittlerweile ist das Pony 25 Jahre alt. Zu alt, um als Therapiepferd eingesetzt zu werden. Doch Milchmann lebt – seit mittlerweile 18 Jahren – nach wie vor auf dem Hof der Tabaluga Kinderstiftung in Peißenberg. Er gehört zur großen Tierfamilie, wird versorgt, gepflegt, geliebt – nicht etwa ausgemustert. Bis zum letzten Tag hat er bei Tabaluga ein glückliches Leben.


Für die Verantwortlichen ist das eine Selbstverständlichkeit. Den traumatisierten Kindern und

Jugendlichen, die bei der Tabaluga Kinderstiftung ein neues Zuhause gefunden haben, gibt dieser Grundsatz eine Botschaft mit auf den Weg: Hier wird niemand allein gelassen. Davon müssen die Kinder und Jugendlichen nicht mit Worten überzeugt werden. Bei der Tabaluga Kinderstiftung überzeugen die Taten. Tag für Tag.

Über Achtsamkeit Werte vermitteln

Das ehemalige Therapiepferd Milchmann ist ein Beispiel von vielen, was die Verantwortlichen bei der Tabaluga Kinderstiftung unter einem achtsamen Umgang verstehen. Über die Achtsamkeit werden Werte vermittelt, welche die Kinder bis dahin nicht kannten. Verantwortung – gegenüber sich, und anderen. Respekt – vor Mensch, Tier und Natur. Bewusstsein – für das eigene Denken und Handeln. Vertrauen – darauf, dass Vertrauen eben nicht nur ein Wort ist.


Achtsamkeit wird bei der Tabaluga Kinderstiftung nicht extra gelehrt und geübt. Sie wird jeden Tag gelebt, in den Alltag integriert. Dazu gehört auch der Umgang mit Lebensmitteln. Saisonales und Gesundes stehen auf dem Speiseplan. Gekauft werden Produkte aus einem nachhaltigen Anbau, Regionalität hat Priorität. Wird Fleisch zubereitet, dann nur, wenn sichergestellt ist, dass die Tiere artgerecht gehalten wurden. Auch hier gilt: Durch Achtsamkeit werden den Kindern der bewusste Umgang mit Lebensmitteln und ihrer Herkunft und darüber Verantwortungsgefühl mit auf den Weg gegeben.

Achtsam mit der Umwelt umgehen

Eine wesentliche Rolle bei der Tabaluga Kinderstiftung spielt die Natur. Die Lage der verschiedenen Einrichtungen ermöglicht den Kindern und Jugendlichen, jederzeit nach draußen zu gehen. Zum Spielen, zum Ruhefinden, für Therapiestunden. Auf viel Zeit in der Natur legen die PädagogInnen großen Wert. Dort können sie den Kindern und Jugendlichen vermitteln, wie wichtig es ist, dass sie lernen, sich selbst zu spüren und im Einklang mit der Natur wieder Kraft zu schöpfen.


Achtsamkeit gilt auch im Umgang mit den kleinen Persönlichkeiten. Die PädagogInnen und TherapeutInnen sehen die Stärken und Begabungen, die in jedem Kind und jedem Jugendlichen stecken. Egal, welches Schicksal sie in ihrem jungen Leben erleben mussten. Darauf legen die PädagogInnen den Fokus. So zeigen sie den Tabaluga Kindern, dass auch sie Achtsamkeit verdienen. Sie lernen, sich selbst zu achten, mit sich selbst achtsam umzugehen und Momente voller Bewusstsein zu leben.


„Achtsamkeit steckt in jedem Bereich unserer Arbeit“, betont Geschäftsführerin Verena Scheffauer. „Auch dadurch stärken wir unsere Kinder und Jugendlichen für das Leben.“

Spenden für die Tabaluga Kinderstiftung: „Es strömt so viel Wärme und Liebe in den Raum“

Die Tabaluga Kinderstiftung engagiert sich nicht nur für Kinder und Jugendliche – vielmehr schenkt sie ihnen ein neues Leben. Mit vielfältigen Therapieangeboten, Wohngruppen, Kinderhäusern und vielem mehr bekommen verletzte Kinderseelen die Chance, zu heilen. Vieles davon ohne staatliche Unterstützung. Deshalb ist die Stiftung auf Spenden angewiesen. Dafür gibt es viele Möglichkeiten – und jeder noch so kleine Beitrag hilft. 

In jeder dieser Einrichtungen verfolgen die PädagogInnen und TherapeutInnen nur ein Ziel:

den Kindern und Jugendlichen eine glückliche Zukunft zu ermöglichen. Dafür benötigen sie

dringend Spenden – egal in welcher Form, egal in welcher Höhe. Ob einmalig oder langfristig

als Pate, Stifter, Förderer oder Kooperationspartner. Jeder Cent trägt dazu bei, dass die Tabaluga Kinder wieder lachen und eine Perspektive für ihr Leben bekommen.

500

Kinder und Jugendliche werden jährlich betreut

20

Jahre kümmert sich die Tabaluga Kinderstiftung, um traumatisierte und sozial benachteiligte Kinder

160

MitarbeiterInnen kümmern sich täglich um die Tabaluga Kinder

Zu den langjährigen und treuen Stiftern gehören Petra Fischer und ihr Ehemann Thomas Fischer. Im Interview erzählt Fischer von seinen ersten Begegnungen mit den Tabaluga Kindern, spricht über Traurigkeit und Herzenswärme, er redet über Mitleid und Ohnmacht – und warum er für beides nicht gemacht ist.

Es war erschütternd.

Man wird mit so viel Leid konfrontiert.

Das ist es nicht nur. Theoretisch zu wissen, dass Kinder und Jugendliche, die bei Tabaluga

ein neues Zuhause finden, zum Teil schwer misshandelt wurden, ist das eine. Was aber

wirklich tief berührt ist, diese Kinder und Jugendlichen zu sehen. Ohne deren persönliche

Geschichte zu kennen, sieht man ihre traurigen Gesichter, ihre traurigen Augen. Das hat uns

erschüttert. Und es hat uns beschämt.

Zum einen, weil wir bis zu diesem Tag so wenig von dieser außergewöhnlichen Stiftung

gewusst haben und von der herausragenden Arbeit, die dort geleistet wird. Zum anderen,

weil wir so lange nichts getan haben, um diese Arbeit zu unterstützen.

Das haben Sie ja umgehend geändert.

Wir mussten und wollten etwas gegen dieses Gefühl der Ohnmacht tun. Dieses Wort besteht

aus zwei Wörtern: ohne Macht. Und das fühlt sich nicht nur falsch an, sondern es ist falsch.

Dasselbe gilt für Mitleid, wir sind dafür nicht gemacht. Mitzuleiden lähmt. Doch jeder kann

immer etwas tun, jeder hat es in der Hand, selbst zu handeln. Nach diesem Grundsatz

entstand bei meiner Frau der Herzenswunsch, unsere Aktion Sonnenlicht zu gründen, mit

der wir Projekte unterstützen, die uns am Herzen liegen. Denn wer Erfolg hat, sollte etwas

zurückgeben.

Natürlich nicht. Doch niemals geht es um die Höhe eines Betrages. Schließlich müsste und

könnte man immer so viel mehr tun. Jedes Engagement ist ein Anfang, ein Tropfen auf den

heißen Stein, wenn man das große Ganze betrachtet. All das Leid, das man lindern müsste.

Doch so darf man es nicht sehen. Vielmehr gilt das Sprichwort: Steter Tropfen höhlt den

Stein. Alles hilft. Wir haben da mit einer Weisheit von Johann Wolfgang von Goethe unser

Motto gefunden.

Wie lautet das?

Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen,

man muss es auch tun.

Es ist einfach unglaublich, was dort geleistet wird. Die Kinder dort haben jede Unterstützung

verdient. Jeder noch so kleine Beitrag ist wichtig, der ihr Leid und ihren Schmerz lindert,

mehr noch: der ihnen einen guten Start in ein eigenständiges Leben ermöglicht. Für die

Kinder – die unser aller Zukunft sind.

Keineswegs. Heute sehen wir das mit ganz anderen Augen. Durch die vielen Gespräche mit

den wunderbaren PädagogInnen und mit Dr. Jürgen Haerlin (er hat die Kinderstiftung 1998

gegründet, Anm. d. Red.) haben wir schnell gelernt, worum es wirklich geht.

Worum denn?

Die Kinder und Jugendlichen sind nicht nur ihr Schicksal. Sie sind nicht nur Opfer, sie sind

auch nicht einfach nur traurig. Sie sind Persönlichkeiten mit Träumen und Talenten. Und

dank Tabaluga bekommen sie ihre Freude zurück. Dort werden die Kinder buchstäblich

schön geliebt.

Wie meinen Sie das?

Leider besuchen wir die Tabaluga Kinderstiftung zu selten, das bedauern wir sehr. Doch

jedes Mal, wenn wir dort sind, sehen wir, wie sich die Mimik der Kinder verändert hat. Quasi

mit jedem Tag, den sie dort leben dürfen, kehrt ihre Lebensfreude zurück. Bei den einen

dauert es länger, bei den anderen geht es schneller. Doch niemand wird dort aufgegeben.

Die Kinder werden dort mit so viel Liebe und Engagement betreut und das spiegelt sich in

den Gesichtern der Kinder wider.

Es ist unmöglich, das eine Erlebnis herauszugreifen. Die vergangenen Jahre seit 2010

waren geprägt von schönsten, herzergreifenden Erlebnissen. Dazu gehören alle

Vorführungen der jährlichen Sommerakademie. Was die Kinder und Jugendlichen mit ihren

BetreuerInnen da auf die Beine stellen, mit welcher Begeisterung und mit wie vielen –

positiven Emotionen sie dabei sind: Das lässt sich kaum in Worte fassen. Das muss man

erlebt und gefühlt haben.

Es strömt so viel Wärme und Liebe in den Raum. Das ist die beste Rendite einer Investition.

Mehr geht nicht. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn sich viele weitere Unterstützer

der Tabaluga Kinderstiftung zuwenden. Jeder kann mit seiner Hilfe so viel bewegen, so viel

Gutes tun.

Von Dante Alighieri stammt ein ganz wunderbares Zitat: „Der eine wartet, dass

die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“

Ihre Hilfe für Tabaluga

Neues Spendenkonto: 

Bank für Sozialwirtschaft

IBAN: DE45370205000008882000

BIC: BFSWDE33XXX